Irgendwie ging’s dann doch schneller als gedacht. Nicht nur, dass die Zeit von der Anmeldung zum E.ON Kassel Marathon 2014 bis heute rasend schnell verging – nein, auch die Zeit, die ich mir vorgenommen hatte, wurde – sagen wir mal – dezent unterschritten. 2:30 hatte ich damals angepeilt. Da war ja nix – keine Kondition, keine Muskeln. Halt doch, da war doch was: zuviel Kilo. 95 um genau zu sein.
Mit 1:38:38 flog die einstige Kegelrobbe auf Beinen über die Ziellinie. Kann man(n) machen. Das Gewicht passt auch mittlerweile, denn mit 78,5kg fühle ich mich dann doch sehr viel wohler in meiner Haut. Nächstes Projekt: Marathon.
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